Irina Kissin

Zur Person / Vita

  • Seit 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZfL Berlin mit dem Projekt »Historische Narrative in den Werken Sowjetisch-Jiddischer Schriftsteller«
  • 2018-2019 Mitarbeiterin im DFG Projekt »Sovetish Heymland« am Slavischen Institut Universität Heidelberg
  • Seit Wintersemester 2019: Lehrbeauftragte an der Universität Heidelberg ZEGK Historisches Seminar, Kurs »Russisch für HistorikerInnen I / II«
  • freiberufliche DaF-Dozentin / Prüferin
  • freie Lektorin, Übersetzerin für verschiedene Verlage
  • Magisterstudium Slavistik, Osteuropäische Geschichte in Heidelberg

Jury-, Ausschuss- und Beiratsmitgliedschaften

  • 2014 Jurymitglied bei der Auswahl des Gurs-Mahnmals in Heidelberg
  • 2016-2017 Jurymitglied beim Wettbewerb autobiographischer Essays »Die andere Herkunft« (Projekt der Columbia University New York)

Arbeitsschwerpunkte

  • Visualität in Literatur
  • Russische Literatur des 20. Jahrhunderts
  • Jiddische Literatur in der Sowjetunion
  • Literatur jüdischer Autoren in Europa im 20. Jahrhundert im Vergleich

Publikationen

  • »Visualität im Roman "Sommer in Baden" von Leonid Zypkin« (Magisterarbeit) - in Vorbereitung, Mattes Verlag Heidelberg

Vorträge

  • The Sephardic Narrative in Nathan Zabara's Historical Novel The Revolving Wheel, Vortrag auf der Jahreskonferenz »The Making and Unmaking of Soviet Yiddish Literature«, Literaturhaus Leipzig, 29.06.2022

  • Das sephardische Narrativ im historischen Roman Nathan Zabaras »Dos redl dreyt sikh« im Kontext zwischen Lyon Feuchtwangers »Die Jüdin von Toledo« und Julian Stryjkowskis »Der Fremde aus Narbonne«, Vortrag auf dem 14. Deutschen Slavistiktag 2022, 22.09.2022