Überschrift 1 (H1)

Überschrift 2 (H2)

Überschrift 3 (H3)

Überschrift 4 (H4)

Überschrift 5 (H5)
Die Überschriften sollten immer in einer logischen Abfolge verwendet werden und nicht nach optischen Gesichtspunkten. Die H1 wird nur einmalig als Seitenüberschrift verwendet, als nächstes folgt eine H2. Zwischenüberschriften innerhalb einer H2 sind H3 usw.

Sonderfälle:

Überschrift 1
mit Untertitel Repräsentationen der Sexualpahologie im frühen 20. Jahrhundert (CSS-Klasse: Untertitel)

6. Internationale Sommerakademie des ZfL (CSS-Klasse: ueber_h1)

Überschrift 1


Paragraph: den interdisziplinären Projekten des ZfL arbeiten gegenwärtig mehr als 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese kommen aus den unterschiedlichen Philologien (Komparatistik, Germanistik, Romanistik, Slavistik, Turkologie, Arabistik, Japanologie), den Kultur-, Kunst-, Musik- und Medienwissenschaften (Emphasis), Religions- und Islamwissenschaft, der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte sowie Psychologie und Philosophie. Mehr als 20 weitere Mitarbeiter sind für die Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit in administrativer und technischer Hinsicht sowie in der Bibliothek zuständig.

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Aufklapptext - class "readmore": Vor ihrer Reduktion auf »schöne Literatur« am Ende des 18. Jahrhunderts gehörten zur alteuropäischen »Litteratur« auch andere Felder der Gelehrsamkeit wie Rhetorik und Poetik, Religion, Naturgeschichte und andere Künste. Die damals ausgebildeten Denktraditionen und Deutungspraktiken sind um 1800 nicht einfach verschwunden, sondern wurden transformiert. Eine historisch besonders wirksame Nachfolgeformation ist das als Literaturtheorie prominent gewordene, bis in die Gegenwart stetig expandierende und sich verändernde Feld der Theoriebildung in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Kultur kann es stets nur in einem vorstrukturierten Wahrnehmungshorizont geben und damit unter Bedingungen, deren Erforschung mit dem Begriff »Theorie« seit dem späten 18. Jahrhundert einen eigenen Namen und eine eigene Geschichte hat. Theoriegeschichte ist also sehr viel umfassender zu verstehen als die Abfolge der Theorien und »turns« seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts.


  • Giorgio Agamben zur Einführung, Junius, Hamburg 2005 (japanische Übersetzung 2009, polnische Übersetzung 2010, dänische Übersetzung 2012), 2. erweiterte und überarbeitete Aufl age 2009, 3.vollständig überarbeitete Aufl age 2016
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  • Das Ende der Kunst. Lesarten eines Gerüchts nach Hegel, Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2002.
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  • Giorgio Agamben zur Einführung, Junius, Hamburg 2005 (japanische Übersetzung 2009, polnische Übersetzung 2010, dänische Übersetzung 2012), 2. erweiterte und überarbeitete Aufl age 2009, 3.vollständig überarbeitete Aufl age 2016
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  • Das Ende der Kunst. Lesarten eines Gerüchts nach Hegel, Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2002.
  1. Giorgio Agamben zur Einführung, Junius, Hamburg 2005 (japanische Übersetzung 2009, polnische Übersetzung 2010, dänische Übersetzung 2012), 2. erweiterte und überarbeitete Aufl age 2009, 3.vollständig überarbeitete Aufl age 2016
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  11. Das Ende der Kunst. Lesarten eines Gerüchts nach Hegel, Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2002.

Jan. – Mai 2015 Gastdozentur an der Columbia University, New York, USA
Sept. – Okt. 2013 Distinguished Max Kade Professor an der University of California, Berkeley, USA
2011 Rutgers University, USA; Charlotte M. Craig Visiting Professorship