Medienecho

07.11.2021
Passagen der Hoffnung

Rezension von Hans von Seggern, in: Tagesspiegel vom 7.11.2021

04.11.2021
Lust auf intellektuelle Entgrenzungen

Der Kulturhistoriker Wolfgang Schivelbusch hat eine anregende intellektuelle Autobiographie in Gesprächsform vorgelegt. Es ist eine unterhaltsame Exkursion in Felder, in denen die Kultur- und Geistesgeschichte äußerst spannend sein kann. Rezension von Helmut Böttiger, in: Deutschlandfunk Kultur, Sendung: Lesart, 4.11.2021

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04.11.2021
Leben zwischen New York und Berlin

Rezension von Mladen Gladić, in: Literarische Welt vom 4.11.2021

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29.10.2021
Ein weicher, verletzlicher Mann

Am Anfang nannte sie ihn regelmäßig »Schneckolino«: Der Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und seiner Frau Gretha erzählt eine tragische Liebesgeschichte – und mehr. Über ein hoch persönliches, sensationelles Zeitdokument. Rezension von Jörg Magenau, in: Süddeutsche Zeitung 251 (29.10.2021), Feuilleton, 9

28.10.2021
Eine Grenzgängerin zwischen Leben und Tod

Die Philosophin und Schriftstellerin Susan Taubes führte ein rastloses Leben zwischen New York, Paris und Jerusalem, zwischen einem zunehmend unglücklichen Eheleben und ihrer Existenz als Intellektuelle und Autorin. Ihr letzter Roman zeugt von diesem Kampf – und ist doch viel mehr als ein autobiografischer Text. Radiobeitrag von Angela Gutzeit, in: Deutschlandfunk, Sendung Büchermarkt, 28.10.2021

zum Projekt Susan Taubes-Edition
26.10.2021
In Stilgewittern

Rezension von Hendrikje Schauer, in: Tagesspiegel, 26.10.2021

21.10.2021
Gretha und Ernst Jünger: »Einer der Spiegel des Anderen«

Rezension von Jörg Magenau, in: rbb, Sendung: Der Morgen, 21.10.2021

17.10.2021
»Bleibe in Babel«

Gretha und Ernst Jünger waren 38 Jahre lang ein Paar. In ihrem Briefwechsel ist der Schriftsteller ein ganz anderer Mann als in seinen Kriegsromanen. Vorabruck in: Welt am Sonntag 42 (17.10.2021), 47, Ressort: Kultur